Wenn man uns alle Dinge wegnimmt, die wir zum Leben brauchen und uns als Mensch einzigartig machen, dann stellt man sich die Frage: «Was bleibt uns noch?»
Damit sind nicht vorwiegend Geld, Güter oder Vergnügungen gemeint, welche wir vielleicht meinen, dass wir sie brauchen um glücklich zu sein. Ich denke dabei viel mehr an Liebe, Zuneigung, Freunde, soziale Kontakte, gegenseitiges Vertrauen, Gesundheit, frische Luft in der Natur, Freiheit, mein freier Wille, meine Individualität ausleben, eigene Meinung haben, mein persönlicher Glaube, eigene Entscheidungen treffen können, Selbstverantwortung tragen, usw.
In einem Satz gesagt; alles was mir der Schöpfer, mein himmlischer Vater, zum Leben hier auf Erden in meine Wiege gelegt hat; um als ein einzigartiges Individuum und geschaffenes Geschöpf ein glückliches Leben mit IHM und durch IHN zu leben.
HERR, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.
Offenbarung 4,11
Was bleibt uns noch?
Das ist die Botschaft aller Botschaften, die für immer zählt und uns für immer erhalten bleibt!
......aber von der Liebe GottesYHWH kann uns niemand und gar nichts trennen.
Denn, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Yahushuah ist, unserem Retter/SHUAH.
Aus Römer 8,39
Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder ein Virus oder das Schwert?
Wir leiden zwar Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen; wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. ...und so ich im Finstern sitze, so ist doch YAH elohim mein Licht. Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht töten können.
Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht;
Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen versinken im Unglück. Und fällt der Gerechte, so wird er nicht weggeworfen;
den YAH elohim hält ihn bei der Hand.
«Du sollst nicht erschrecken vor dem Grauen der Nacht, vor dem Pfeil, der des Tages fliegt, noch vor der Pest, die im finsteren schleicht und ebenso nicht vor der Seuche, die am Mittag verderben bringt. Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. Es wir dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. Denn Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest. Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten.
Er liebt mich, darum will ich ihn/sie erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn/sie schützen. Er ruft mich an, darum will ich ihn/sie erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreissen und zu Ehren bringen...
Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.»
Psalm 91,5-16 Jesaja 43,2
Darum hoffen auf dich, die deinen Namen YAHUAH kennen; denn du verlässt nicht, die dich, YAH elohim, suchen.
Suche IHN! ER lässt sich finden!
»Uns bleibt der Glaube an IHN und die Hoffnung auf die Erfüllung seiner Verheissungen und vor allem Seine Liebe, wovon uns niemand und nichts dieser Welt trennen kann!»
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Esther (Sonntag, 21 März 2021 12:23)
Wenn Gott für uns ist, wer kann uns scheiden von der Liebe Gottes?