Am 18. April 2008 hatte ich folgenden Traum/Vision.
Im Traum sah ich vor mir eine grosse Völkerwanderung. Menschen aus jeder Generation, von verschiedenen Nationen und Weltreligionen, pilgerten gemeinsam an einen bestimmten Ort, um ein grosses Fest der Anbetung zu feiern. Ein Mann aus Irak bemerkte laut: «Sie seien in der Überzahl!»
Damit waren Muslimen gemeint.
Alle Pilger vertraten Traditionen und Bräuche ihrer eigenen Glaubensüberzeugung. Auch konnte ich Indische und Asiatische Völker, Christen, wie auch jüdische Gläubige an ihrer Bekleidung und Gebete erkennen. in Gruppen tanzten einige auf demselben Platz. In einer Ecke hörte man Shalom singen und in der anderen den Namen Allah anrufen. Es hatte auch gedeckte Tische und Servicepersonal, die ein paar Gäste mit Essen aus den verschiedenen Kulturbereichen, bedienten.
Ich lief zu einer Serviertochter und sprach sie an. Ich erklärte ihr ganz aufgeregt:
«Das sollten wir nicht tun. Wir sollten nicht mit anderen Religionen und ihren Glaubensbräuche gemeinsam mitfeiern.
Wir sollen doch keine Götzen anbeten.
Nur durch Yahushuah HaMashiach (Jesus Christus) sind wir gerettet.
Er ist der einzige Weg, die Wahrheit, das Leben und der direkte Zugang zum himmlischen Vater, YHWH/YAH.
Wir dürfen nicht mitfeiern!»
Ich erklärte der Serviertochter das Evangelium. Sie hörte mir zwar zu, ging aber desinteressiert zurück an die Arbeit.
Ich lief durch die Menschenmenge, ging direkt zu einem Araberjunge und sprach ihn an. Plötzlich steht jemand hinter mir und ergreift mein Arm.
Ich spührte, dass er mir etwas am Handgelenk oder Arm einschob, es fühlte sich an wie eine Spritze.
Ich fühlte mich dadurch bedroht, drehte mich um und streckte ihm mein Arm erneut. hin mit den Worten: «Ich bin ein Kind Gottes YHWH, nimm das sofort wieder weg!» Wie der Mann nochmals meinen Arm ergriff, fing ich laut an zu beten und bat GottYHWH um Seinen persönlichen Schutz.
Ich brach im Gebet alles über mir was dieser Mann mir antat.
Man hörte mein Gebet und Proklamation ganz laut durch einen Lautsprecher. Ich erahnte, dass er mir die drei Ziffern des Tieres 666 durch eine Spritze in mein Handgelenk einschob. Mit lauter und heftiger Stimme widersetzte ich mich:
«Nein Feind, du bekommst mich nicht! Ich bin ein Kind GottesYAH!»
Dabei stampfte ich mit den Füssen auf einem Gummipneu.
Mit diesen Worten bin ich aufgewacht.
Erster Eindrücke danach:
Ich glaube GottYHWH/YAH wollte mir aufzeigen, auf welche raffinierte Art und Weise der Feind uns überlisten kann und man trägt, wenn auch unbewusst und ungewollt, plötzlich diese Nummer auf sich. Das Malzeichen des Tieres aus Offenbarung 13,13-18.
Ich merkte auch, dass mein Traum etwas mit der Offenbarung der Endzeit zu tun hat. Ich hatte den Eindruck GottYHWH wolle mir den Zeitpunkt etwas näher aufzeigen.
Wenn alle Weltreligionen sich zum Gebet vereinen um zu verkünden: «Wir sind doch alle gleich und beten denselben Gott an», dies auch parallel derselbe Zeitpunkt sein wird, wo alle, ebenfalls die anwesenden Christen, wenn auch im unsichtbaren, plötzlich diese Nummer, das Malzeichen des Tieres bekommen und annehmen.
Vielleicht sogar ohne es selber zu realisieren?
Offenbarung 14,8-11
Drei Jahre später, 2011, gab mir GottYHWH/YAH noch mehr Erkenntnisse zu diesem Traum. Das Malzeichen hat etwas mit der Anbetung zu tun und ob es unter der Autorität GottesYHWH oder dem Tier stattfindet. Wenn man in der Anbetung des Tieres, bei der alle Religionen, die gesamte Ökumene, zusammenkommen, dabei ist, zusieht oder sogar mitmacht, obwohl man weiss, dass es nicht richtig ist, hat man plötzlich schleichend auch das Malzeichen des Tieres an der Hand.
Mitgegangen gleich mitgefangen.
Darum glaube ich, dass der Ruf des Engels: «Geht hinaus aus ihr mein Volk!»
Ein Ruf GottesYHWH ist, aus dem irdischen wie auch dem geistigen Babylon hinaus zu gehen und nicht solidarisch darin zu verweilen, mit der Idee noch einige intern retten zu können.
Diese Botschaft durch den Traum erkannte ich als klare Warnung!
Ich glaube ER wird uns anders gebrauchen, als uns nach Babylon zurück zu schicken um durch IHN Seine Kinder zu rufen. Sein Wort spricht direkt in die Herzen Seiner Kinder und wenn sie nicht alle so reagieren wie die Serviertochter, in meinem Traum, werden sie es noch erkennen bevor es zu spät ist.
Unser himmlischer, barmherziger Vater YAHUAHelohim ruft allen Seinen Kindern laut zu: «Geht heraus aus Babylon, Geht heraus mein Volk! Trinkt nicht von diesem Wein der Unzucht. Trinkt nicht aus diesem verdorbenen Kelch!»
Offenbarung 18,1-5
Doch vorher wird es noch ein irdisches Malzeichen geben, um alle Menschen global unter Kontrolle zu bekommen. Sei das durch ein Implantat wie durch eine Impfung und durch ein einheitliches Zahlungssystem. Wir werden mit dieser Nummer registriert sein und somit wird sich auch die Aussage aus Offenbarung 13,17 erfüllen.
Die Gerechten Gottes, werden bei Ablehnung des Malzeichens nicht mehr kaufen noch verkaufen können. Das irdische wie auch das geistige Malzeichen des Tieres nimmt bereits schon verschiedene Formen an und wächst in immer kürzeren Zeitabschnitten, sehr schnell voran.
Ich hoffe so sehr, dass zumindest treue Nachfolger Yahshuah (Jesu) erkennen, dass nicht alle weiteren Entwicklungen welche nun noch rasanter zunehmen werden durch GottesYHWHs Geist inspiriert und durch Seine Weisheit geschenkt wurden.
Dieser Traum/Vision und folgende Eindrücke dazu bekam ich vor 13 Jahren und sie wurden damals 2008 in mein Tagebuch niedergeschrieben.
Woran erkennt man eine Prophetie YAHelohim?
Spätestens dann, wenn sie sich vor unseren Augen erfüllt!!
Wacht auf!! Wacht auf!!
Kommentar schreiben